Wesel,

THW-Helfer wandeln des Nachts auf ungewohnten Wegen

An einem Nachtorientierungsmarsch des Reservistenverbandes Rhein-Ruhr nahmen 9 Helfer des OV Wesel teil.

Die Siegergruppe des Nachtorientierungsmarsches mit Wanderpokal.

Auf 15 Kilometern Marschstrecke mussten 10 Stationen angelaufen und dort Aufgaben gelöst werden, um auf dem richtigen Weg zu bleiben. Dieser Herausforderung stellten sich Helfer des Technischen Hilfswerks, die in Gruppen von Bundeswehr-Reservisten integriert wurden.

Ausgangspunkt war ein Windrad inmitten von Feldern, von wo aus die Gruppen den Weg zurück zur Schill-Kaserne finden mussten. Die meisten Gruppen absolvierten die Strecke in weit weniger als drei Stunden. Diese Marschgeschwindigkeit überraschte den ein oder anderen THW-Helfer, aber alle hielten gut Schritt. 

Im nächsten Jahr möchten die Helfer sich der Herausforderung erneut stellen. Dann vielleicht ohne Unterstützung durch die Bundeswehrkameraden, auf sich gestellt in einer rein blauen Truppe.

Text: Robin Bougardier
Foto: Friedhelm Samariter

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